Vom 7. bis 16. Juli 2017 umrundete Dennis Schütze, Kultur- und Musikwissenschaftler und erfahrener Reiseblogger aus Würzburg, den Landkreis Main-Spessart und lenkte den Blick auf Orte und Menschen, die sonst nicht so sehr im Fokus stehen. Nun sind Auszüge seiner Geschichten und seine Fotos auch in gedruckter Form verfügbar. Das 24-seitige Magazin können Sie kostenlos beim Regionalmanagement Main-Spessart anfordern, Tel. 09353 793 1755 oder Regionalmanagement@Lramsp.de.
Sonntag war der zehnte und letzte Tag meiner Main-Spessart-Umradelung. Ich erwachte kurz nach sieben in dem kleinen Gartenhäuschen hinter der Kirche in Weyersfeld. Als ich vor die Tür trat hörte ich gedämpftes, rhythmisches Bollern aus dem Jugendtreff in der Holzbude im Garten schräg gegenüb...
Am Samstagmorgen erwachte ich frisch und erholt. Als ich nach unten kam, hatte das Ehepaar Luck den Tisch gedeckt. Brötchen aus dem Dorfladen, Honig, Marmeladen, Wurst und Käse, eigentlich alles, was das Herz begehrt.
Als ich am Freitagmorgen in meinem Zimmer in der Pilgerherberge erwachte, war es ganz still im Haus. Ich machte mich frisch, zog mich an und fuhr mit dem Rad die Hauptstraße abwärts zum Haus der Familie Issing.
Als ich am Donnerstagmorgen vom Obergeschoss meiner Unterkunft in die Küche runter kam, stand das Frühstück bereits auf dem Tisch. Armin hatte extra Brötchen in Zellingen geholt und Roswitha hatte Eier gekocht und den Tisch gedeckt.
Am frühen Morgen der sechsten Etappe wurde ich von einem Hahnenschrei geweckt. Als ich von meinem Gästezimmer nach unten kam, wünschte mir Herr Huller einen Guten Morgen, das Frühstück stand im Gastraum bereits auf dem Tisch, ah.
Dafür dass ich an einem Werktag auf dem Werkgelände einer Firma mit historischer Schmiede, moderner Gießerei, Gabelstaplern und Schichtbetrieb übernachtete, hatte ich ausgesprochen gut geschlafen. Morgens noch vor dem Frühstück zeigte mir der junge Student Florian Zwiessler das Firmenarchi...
Montagmorgen. Bürgermeisterin Agnes Engelhardt musste zu Beginn der Woche bereits um 7.00 Uhr früh am Bauhof sein um die Arbeiten für die laufende Woche zu besprechen. Auf dem Rückweg brachte sie Brötchen mit, sehr gut.
Als ich am Sonntagmorgen um kurz vor 8:00 in den Gastraum meiner Unterkunft trat, hatte ich den Eindruck auf einer Theaterbühne zu stehen, auf der über Nacht sämtliche Kulissen verschoben worden waren. Wirt Kuni und seine wortkarge Thekenstammbesetzung waren nicht mehr da, alles ganz hell, stil...
Als ich am morgen so gegen 8:00 in meinem Gästezimmer erwachte, war alles noch ganz ruhig draussen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich von Kindergeschrei und wiehernden Pferden geweckt werde, aber weit gefehlt.
Die Woche vor Beginn der Tour war ziemlich turbulent. Pressekonferenz und Vorbesprechung am Montag, Zusammenstellung der technischen Ausrüstung, täglich gingen Mails hin und her um letzte Details abzuklären. Am Donnerstag war alles geregelt, ich sah voll Vorfreude der Abfahrt entgegen.